Chronik der Firma Gustav und Edgar Steingräber Transportgesellschaft oHG
Der Weg von der Gründung am 01.11.1949 bis 2011


01.11.1949:
Der „Lastfuhrbetrieb“ des Gustav Steingräber, Berlin Moabit wird beim Gewerbeamt angemeldet. Der Grundstein ist gelegt!

Gustav Steingräber musste mit seinem jüngsten Sohn Edgar die Heimat Elsenau in Pommern verlassen und beide landeten über Umwege nach vielen Strapazen und Entbehrungen in Berlin- Moabit.
Der Krieg hatte seine Opfer auch bei der Familie Steingräber gefordert:
Im unsäglichen „Russlandfeldzug“ verlor einer der Zwillingssöhne sein Leben, der andere Zwillingsbruder dann 1953 an den Folgen des Krieges. 1933 war bereits die Ehefrau und Mutter seiner drei Söhne verstorben.
Gustav Steingräber, bereits fast fünfzig Jahre alt, hatte das große Glück, 1947 im brandenburgischen Mahlow- Glasow Arbeit als Gutsinspektor zu bekommen. Als nunmehr ehemaliger Landwirt eine Arbeit, die ihm lag.
Währendessen absolvierte Sohn Edgar eine Lehre, heute heißt das Berufsausbildung, zum Beruf des Industriekaufmanns, die er 1949 abschloss. Aufgrund der politischen und daraus resultierenden wirtschaftlichen Lage folgte für ihn, wie auch für Gustav Steingräber die Arbeitslosigkeit, ein für beide unhaltbarer Zustand! Die Idee der „Ich- AG“ war geboren und der bereits erwähnte Lastfuhrbetrieb wurde gegründet. (Man merkt, schon vor seiner Schaffenszeit war Herr Hartz aktuell!)
Mit einem umgebauten Wehrmachtsfahrzeug (Chassis: Magirus, Motor: Ford etc.) wurden zunächst Zuckerrüben und Mehl transportiert.
Schon damals war die Weitsicht Edgar Steingräbers erkennbar, mit Beginn des Wiederaufbaus in Berlin musste doch die Bautätigkeit zunehmen und wo gebaut wird, werden Materialen benötigt und müssen auch entsorgt werden! Was war da nahe liegender, als von nun an Sand, Mörtel, Zement, Steine etc. zu den Baustellen zu transportieren? Gedacht- getan! Aber schon damals galt, und das ohne Maut, Optimierung schaffen durch paarige Verkehre.
Was sich hier so schwer anhört ist doch ganz simpel: Wenn ich auf der Baustelle Material liefer, kann ich doch auch wieder Schutt mit abfahren oder sogar mein Taschengeld (welcher Mann braucht keins?), durch Schrottsammeln aufbessern! So entstand schon damals eine gewisse Kreislaufwirtschaft.
Die eingesetzten Fahrzeuge wurden gebraucht gekauft, durch die Fachabteilung Schlosser (s. Organigramm) auf- bzw. umgebaut, allerdings alles ohne Kipphydraulik, Ladebordwand oder gar Ladekran, sondern umweltfreundlich mit Muskelkraft (Schadstoffklasse Euro 10?).
Das Organigramm war denkbar einfach: Geschäftsführung: Gustav Steingräber und der Rest (kaufm. Leiter, Disponent, Sekretärin, Lagerarbeiter, Schlosser und Fahrer): Edgar Steingräber in Personalunion.
Die Karrieremöglichkeiten indes, waren enorm:

1952:
Edgar Steingräber wird Gesellschafter, der „Lastfuhrbetrieb“ zur oHG
Es dauerte gerade einmal weitere sieben Jahre, dies ist, in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage damals, keineswegs ironisch gemeint, bis das erste Neufahrzeug in Betrieb genommen wurde. Es handelte sich um einen Henschel, man könnte sagen, welch ein Luxus, ausgerechnet auch noch ein Henschel! Dieses, leider nicht mehr existierende Fabrikat galt damals doch neben Krupp und Büssing als reinster Luxus- LKW.
Es hieß auch nicht mehr Lastfuhrbetrieb, sondern „Fuhrbetrieb“. Nach so viel Innovation und Fortschritt war klar: Es wird jetzt erst richtig los gelegt:
Der Fuhrpark wuchs und neue Betätigungsfelder mussten gefunden werden:
Muskelkraft wurde immer weniger benötigt, es gab doch schließlich Edgars erste Kipperzüge für Sand, Kies, Mörtel etc. Lediglich die Steine wurden weiterhin per Muskelkraft entladen.
Der Fortschritt war nun nicht mehr aufzuhalten: 1962 der erste Silozug für Zement- und Kalktransporte. Edgar Steingräber, clever wie er nun einmal ist, sagte sich schließlich, warum nur das Fertigprodukt Mörtel fahren? Warum nicht auch die Rohstoffe? Die Idee vom Service aus einer Hand war geboren und auch gleich umgesetzt. Wie sollte es anders sein? Manch ein Konzern kam erst in den 1990er Jahren auf diese Idee!

Nun hieß es auf in die Ferne: 1964 wurde die erste „Güterfernverkehrsgenehmigung“ (umgangssprachlich „Konzession“) erteilt. Vielleicht war das die damalige „Familienförderung“, denn am 15.04.1963 wurde der ältere heutige Gesellschafter Jörg Steingräber von Sabine Steingräber, Edgars großer Liebe, geboren. Aber von den beiden später mehr.
Da zu erwarten war, dass der Bauboom nachlässt, wurden neue Betätigungsfelder erschlossen. Lebensmittel wurden sowohl mit Tiefkühlfahrzeugen, als auch, in flüssiger Form, mit Tankfahrzeugen transportiert. Aber natürlich sagte sich auch hier Edgar Steingräber, warum nur das fertige Produkt transportieren? Also wurde auch Lebendvieh transportiert.
Der Nebeneffekt war, dass auch der stets hungrige, am 08.12.1967 geborene heutige Gesellschafter Ingo Steingräber kostengünstig versorgt werden konnte.

1971
Ausstieg von Gustav Steingräber- die oHG wird wieder zur Einzelfirma

1971 zieht sich Gustav Steingräber im Alter von 73 Jahren aus der Firma auch rechtlich zurück. Die gesamte Verantwortung geht auf Edgar Steingräber allein über.
1974 verstarb Gustav Steingräber dann in Berlin. Zu diesem Zeitpunkt begann dann auch die Karriere der Ehefrau Edgar Steingräbers, Sabine Steingräber. Die „Jungs“ waren aus dem „Gröbsten“ raus und sie konnte sich entwickeln, von der Telefonistin zur Disponentin und noch viel weiter, aber alles zu seiner Zeit!
Mitte der 1970er Jahre kam die nächste Neuorientierung, es wurde der erste Kippsilosattelzug, zunächst noch für wechselnde (Spezial-) Bindemittel, in Betrieb genommen. Wenig später folgten dann bis zu vier „Hoyer“- Züge, Kippsilozüge für Lebensmittel, wie Mehl und Kaffee, für Futtermittel und für Kunststoffgranulate. „Hoyer“- Züge deshalb, weil zwei Fahrzeuge mit festem Vertrag für den damaligen internationalen Marktführer Hoyer im europäischen Einsatz waren. Man könnte jetzt neumodisch sagen, die Globalisierung begann, schließlich waren diese Fahrzeuge von Norwegen bis Südfrankreich unterwegs. Damals noch mit 240- 280PS!
Nach 35 Jahren steter Expansion und Diversifizierung wurde 1984 dann erstmalig der Entschluss gefasst, kürzer zu treten. Die Frage war allerdings, wie? Es wurde ein Kompromiss zwischen dem Ehepaar Steingräber erzielt:

01.01.1985
Sabine Steingräber übernimmt die Gustav und Edgar Steingräber

Mit der Übernahme der Firma durch Sabine Steingräber wurde der Güterfernverkehr ausgegliedert und verkauft. Lediglich der Güternahverkehr und der Baustoffhandel blieben. Man war zum ursprünglichen Kerngeschäft zurückgekehrt. Das allerdings nicht, weil es dem Unternehmen schlecht ging, sondern, weil auch hier wieder die Weitsicht zum Tragen kam. Es wurde erkannt, dass zum Einen die persönliche Gesundheit nicht mehr so zu belasten war, wie das im internationalen Verkehr nun einmal unvermeidbar war und ist und zum Anderen sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ständig ändern. Der Bau belebte sich zu diesem Zeitpunkt und der Konkurrenzkampf im Güterfernverkehr nahm immer weiter zu, teilweise mit unfairen, teils mit illegalen Mitteln.
Mit der Weiterführung des Kerngeschäftes wurde auch das Fundament für die heutigen Gesellschafter geschaffen.

01.05.1989
Ingo Steingräber tritt in die Firma als Angestellter ein

Nach jahrelangem Bemühen trat am 01.05.1989 der zweitgeborene Enkelsohn des Firmengründers Gustav Steingräber, Ingo Steingräber zunächst als Fahrer in die Firma ein. Er hatte bis dahin den Beruf des Bankkaufmanns erlernt und war noch einige Jahre als solcher bei dem damals größten Institut am Platze tätig. Daran, dass der Jüngere als erster in die Firma eingetreten ist, erkennt man, dass er sich nicht gerade immer an festgelegte Konventionen hält. Bis heute nicht.
Aber damit ebnete er seinem älteren Bruder Jörg den Weg, 1990 ebenfalls zunächst als Fahrer in die Firma einzutreten. Dieser war bis dahin ebenfalls als Bankkaufmann bei dem bereits genannten Institut tätig, allerdings nicht, ohne noch die Prüfung zum Sparkassenfachwirt abzulegen.
1992 folgte für beide die Erteilung der Prokura. Auch hier sieht man die Karrieremöglichkeiten: Vom Fahrer innerhalb von nur zwei Jahren zum Prokuristen! Aber es geht ja noch weiter mit unserer Karriereleiter.

1993
Gründung der Firma Jörg Steingräber und Rückkehr der oHG zum Fernverkehr

Mit Erteilung jeweils einer Güterfernverkehrsgenehmigung, das Wort hatten wir bereits, gründete Jörg Steingräber 1993 ebenfalls ein Transportunternehmen, zunächst noch mit einem gemieteten Fahrzeug der „alten oHG“, 1994 kam dann der erste eigene, neue LKW ein MAN 19322 FS. Man merkt, die Zeiten hatten sich geändert, dauerte es in den 1950er Jahren noch zehn Jahre bis zum Erwerb eines Neufahrzeuges, dauerte es nun nur noch ein Jahr.
Auch unsere Firma erhielt 1993 wieder eine Güterfernverkehrsgenehmigung. Es wurden zunächst Stückgüter wie Stahl, Baustoffe, Sammelgut und Videokassetten transportiert. Der Fuhrpark wuchs wieder auf 13 Fahrzeuge an.

1999
50 Jahre Gustav und Edgar Steingräber- der Generationenwechsel zum Millenium

Am 01.11.1999 begingen wir unser 50- jähriges Firmenjubiläum. Gefeiert wurde ein paar Tage später. Diese Feier war drei Feiern in einer. Zunächst einmal war sie Jubiläumsfeier, dann war sie Abschiedsfeier für Edgar und Sabine Steingräber und zugleich Begrüßungsfeier für Jörg und Ingo Steingräber, denn nun wurde verkündet, was im Hebst 1999 beschlossen wurde:
Per 01.01.2000 übernahmen Jörg und Ingo Steingräber per Kaufvertrag die Gustav und Edgar Steingräber Transportgesellschaft, nun wieder als oHG. Es wurde bewusst die Rechtsform der oHG mit ihrer unbeschränkten Haftung gewählt, um Vertrauen zu schaffen und um ein Signal zu geben.
Die Einzelfirma Jörg Steingräbers wird auch weiterhin betrieben, jedoch in enger Zusammenarbeit mit unserer Firma.

Neuausrichtung der beiden Firmen Steingräber zum Jahreswechsel 2005/ 2006

Innerhalb der letzten Jahre erarbeitete sich jeder der beiden Gesellschafter in seinem jeweiligen Zuständigkeitsbereich seine eigene Organisation und Spezialgebiete, sodass es erforderlich erschien, die oHG aufzulösen und als Einzelfirma unter dem Namen Gustav und Edgar Steingräber oHG Nachfolger Ingo Steingräber e. K. Transportgesellschaft unter alleiniger Führung von Ingo Steingräber fortzuführen. Die Firma Jörg Steingräber besteht weiterhin und hat in der Hauptsache die Silotransporte übernommen.
Jetzt beschäftigten wir uns immer noch in der Hauptsache mit dem Transport von Bau- und Mineralstoffen, jedoch transportieren wir auch mit speziellen Lebensmittelsilofahrzeugen Getreidemehl, flüssige Chemikalien und Kohlenstäube.
Neben dem reinen Transportgeschäft wurde der Baustoffhandel in den letzten beiden Jahren deutlich ausgebaut. Im Sortiment befinden sich sämtliche Sande und Kiese, Tragschichten für den Tiefbau und Spezialbaustoffe für Wegedecken. Die Bauentsorgung wurde auch mittlerweile in unser Angebot aufgenommen. Hierfür sind wir am 03.03.2005 zum Entsorgungsfachbetrieb für Einsammeln und Befördern sowie zum Handeln und Vermitteln zertifiziert worden. Hinzu kommen noch Logistikleistungen rund um die Baustelle, wie Lenkung der Materialströme auf Baustellen, Beratung und Konzeptionierung in Sachen Baustellenver- und –entsorgung. Ein weiteres Betätigungsfeld ist eine Notfall- Logistik für die Berliner Flughäfen.
Mit der Inbetriebnahme unserer Betriebsstätte Siemensstraße 27-29, 10551 Berlin ist es uns nun möglich, das vorhanden Bahngleis für den Güterumschlag jedweder Art zu nutzen, gleichzeitig ist es uns durch ein eigenes Lager möglich, auch Lagerleistungen anzubieten. Die Umschlags- und Lagerdienstleistungen werden von uns bereits für ein ebenfalls in der Siemensstraße ansässiges Transportbetonwerk durchgeführt.
Gleichzeitig diente uns unser Betriebsgelände auch als Auslieferungslager für Zement, Kies, Sand und Boden.

Die Erweiterung der Firma zum Lager führenden Händler für Zement, Sand, Kies und nachwachsende Brennstoffe

Das Jahr 2006 entwickelte sich schon im Januar/ Februar zu einem außergewöhnlich guten Jahr, was das Auftragsvolumen anbelangt. In allen Fachzeitschriften wurde über akuten Laderaummangel berichtet. So wundert es im Nachhinein nicht, daß auch unser Unternehmen am Rande der Kapazitäten agierte. Auch zusätzliche Fahrzeuge und zusätzliches Personal konnten dies nicht lindern.
Von Januar bis Mitte März waren wir einerseits mit der Notfallversorgung der Flughäfen und andererseits mit der Kiesversorgung des Betonwerks in der Siemensstraße beschäftigt.
Der relativ lange Winter sorgte im Anschluß für eine weiterhin enorme Auslastung unseres Fuhrparks. Auch zusätzliche Fahrzeuge und die Einrichtung von 24h- Betrieben mit Schichtbesetzung sorgten hier nur für geringe Entlastung.
Am 29.04.2006 ereilte unser Unternehmen und der Familie Steingräber dann ein Schicksalsschlag: Edgar Steingräber verstarb nach kurzer Krankheit im Alter von siebenundsiebzig Jahren.

Im Jahr 2007 entwickelte sich unser Baustoffhandel aufgrund logistischer Vorteile wiederum außerordentlich positiv. Die Tonnage im Handelsbereich wurde noch einmal um ca. 150% gesteigert. Zusätzlich nahmen wir Holzbriketts mit ins Programm.
 
Nach über fünfundvierzig Jahren stellten wir die Zementsiloverkehre im September 2007 aus wirtschaftlichen Gründen ein. Zudem gab es mit unserem Hauptauftraggeber in diesem Bereich erhebliche Abrechnungsprobleme, sodaß dieser Schritt von unserer Seite unumgänglich war. Die freien Transportkapazitäten wurden aber nahtlos in die Lebensmittelverkehre eingebracht. Die Steingräber oHG ist somit im Silobereich fast ausschließlich im Lebensmittelbereich tätig. Lediglich ein Reservefahrzeug steht für Baustoffsilotransporte zu Verfügung, dieser wird  aber vorrangig für unseren Kakaoschalenmulch genutzt.
Nachdem Verhandlungen mit der Bahn und dem Bezirk zur Erweiterung unseres Betriebsgeländes ergebnislos verliefen, entschlossen wir uns im Dezember 2007, das Lager, den Fuhrpark und die Disposition auf ein neues, in Familienbesitz befindliches Gelände in der Freiheit 14, 13597 Berlin zum 01.03.2008 zu verlegen.
Dort lagern wir auf 820m² Hallenfläche vorwiegend unsere Handelsware und warten auch unsere Fahrzeuge wieder selbst. Sowohl Füllboden gesiebt, als auch  Natursande 0-1, 0-2, 0-4 und 0-8 WBZ lagern dort in überdachten Boxen. Unsere Kiese lagern in weiteren Boxen. Durch die Überdachung können wir Wetter unabhängig eine gleich bleibend hohe Qualität liefern und verursachen keine Umweltbelastung durch Staubverwehungen.
Die Annahme von Boden und Bauabfällen in kleinen Mengen bieten wir dort ebenfalls an.

Im Jahr 2009 mußten dann Umstrukturierungen vorgenommen werden, Wir reagierten damit auf die Marktlage. Die Kapazitäten im Silo- Non- Food- Bereich wurden auf null heruntergefahren. Die Kapazitäten im Silo- Food- Bereich hingegen deutlich erhöht, auch zu Lasten der Kipperfahrzeuge.

2011: Die intermodalen Transporte beginnen:

 

Zum Einsatz kommen heute ca. 50 ziehende und gezogene Einheiten mit insgesamt zur Zeit ca. 30 Mitarbeitern. Alle Fahrzeuge sind selbstverständlich mit fest installierten Telefonen und Navigationsgeräten, sowie GPS- Ortung ausgestattet und erfüllen, bis auf wenige Spezialfahrzeuge, alle die Euro 5 Abgasnormen, teilweise sogar EEV.

Wir haben uns bemüht, unsere Chronik interessant zu gestalten und hoffen, Ihnen hat das Lesen ein bißchen Spaß gemacht. In jedem Fall kennen Sie uns jetzt besser.

 

Ingo Steingräber          


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